Schröder bits

Stenger ag

" Drauf ich "Dem Hauch der Liebe lausch ich sinnend Was sie mir immer vorspricht, nehm ich wahr Und schreib es nach, nichts aus mir selbst ersinnend.Da sprach mein Herr, obwohl voll Eifer steigend "Laß nicht der Rede Pfeil schröder bits unabgeschnellt, Die Sehne nur bis hin zum Drcker beugend.Sie schwieg, da sang der Engel Chor sofort Den Psalmen Herr, auf dich nur steht mein Hoffen, Bis Stellest meine Fuß auf weiten Ort.Hinauf! Mich trieb s und trieb s, hinauf zu schreiten! So fhlt ich nun mit jedem Schritt zum Flug Die schröder bits Schwingen wachten und sich freier breiten." Drum sie "Vom Grunde des, was du geschaut, Und was gehrt, sei Kunde dir beschieden Sie scheucht den Nebel, welcher dich umgraut.Das reinste Blut, das von den Adern nie Getrunken wird, schröder bits vergleichbar einer Speise, Die ber den Bedarf Natur verlieh, Empfängt im Herzen wunderbarerweise Die Bildungskraft fr menschliche Gestalt, Geht dann mit dieser durch der Adern Kreise, Noch mehr verkocht, zu einem Aufenthalt, Den man nicht nennt, von wo s zu anderm Blute In ein natrlich Becken berwallt.Wer ich bin, hre, wenn es dich erfreut." "Dein Angesicht, bei dem mit tiefem Wehe," Begann ich, schröder bits "als ich s tot sah, ich geklagt, Betrbt mich mehr, da ich s so hager sehe.Achtundzwanzigster Gesang Begierig schon, zu spähn umher und innen Im gttlichen, lebend gen, dichten Wald, Der sanft den Morgen milderte den Sinnen, Verließ ich das Gestad nun alsobald, Um langsam, langsam in das Feld zu treten, Auf einem Grund, dem ringsum Duft entwallt.Sieh dort die Sonn schröder bits auf deine Stirne blinken, Sieh, durch des Bodens Kraft und ohne Saat Entkeimt, dir Gras, Gesträuch und Blumen winken.Dich seh ich jetzt, Proserpinens gedenkend, Des Orts auch, wo die Mutter sie verlor, Und sie den Lenz, sich in die Nacht versenkend.Die Augen tief und hohl und nachtumgraut, Erschienen sie, die schröder bits Hagern, die Erblaßten, Die Knochen alle sichtbar durch die Haut.Wer, Beifall suchend, keck sie berbeut, Gibt Schwulst, statt des, was euch Natur verliehen.