Senatorin welck

Bizet sinfonie c-dur

"Denk ans Roß, du Schelm!" so fuhr Ihn jener an mit dem geschwollnen Bauche, "Qual sei dir, daß es alle Welt erfuhr.Der, den du senatorin welck suchst, wird weiterhin gefunden, Gleich diesem hier, nur schrecklicher zu schau n, Allein wie er mit Ketten fest umwunden."O du, der du mit viehischem Behagen Den Haß an diesem stillst, an dem du nagst, Weshalb", begann ich, "magst du dich beklagen Und hr ich, daß du dich mit Recht beklagst, Und wer er sei, und was dein Nagen räche, So sollst du dort erstehn, wo du erlagst, Wenn diese nicht verdorrt, mit der ich spreche.Nicht weiß ich, wem s gelang, daß er im Streite Ihn fing und band, doch vorn geschnrt erschien Sein linker Arm und hinter ihm der zweite Denn senatorin welck eine Kett umwand vom Nacken ihn, Um, was von seinem Leib nach oben ragte, Nach unten hin fnf Male zu umzieh n.Die Donau bleibt im Frost vom Eise freier, Und nah dem Pol, selbst in der längsten Nacht, Deckt nicht den Sanais ein so dichter Schleier.Du hre jetzt Ich war Graf Ugolin, Erzbischof Roger senatorin welck er, den ich zerbissen.So ging s auch dem von d Orias Geschlechte, Der den Verrat zugleich mit ihm vollbracht.Du magst den Besten Panos senatorin welck nicht verschweigen, Dem Guid und Angiolell, daß, wenn nicht irrt Mein Geist, dem sich der Zukunft Bilder zeigen, Nah bei Cattolica, schlau angekirrt, Vom schändlichsten der Wteriche verraten, Das edle Paar ersäuft im Meere wird.Ein enges Loch in des Verlieses Mauer, Durch mich benannt vom Hunger, wo gewiß Man manchen noch verschließt zu bittrer Trauer, Es zeigte kaum nach nächt ger Finsternis Das erste Zwielicht, als ein Traum voll Grauen Der dunkeln Zukunft Schleier mir zerriß.Die ist das Weib des Potiphar zur senatorin welck Linken Liegt Sinon mir, berhmt durch Trojas Roß.Und gleich den Pfeilen drangen, mir zum Schrecken, Gespitzt durch Mitleid, Jammertn heraus Und zwangen mich, die Ohren zu bedecken.