Prof woschni

Han sur nied

" Ich sah zum Bach hinab, sah mein Gesicht, Sah auf die Blumen dann, die mich umgaben, Gedrckt die Stirn von schwerer Scham Gewicht.Und alle sangen "Sei gebenedeit In Adams Tchtern! Herrlich und gepriesen Sei deine Huld und Schn in prof woschni Ewigkeit.Schon sah ich bei des Tages Anbeginn Geschmckt den Osten sich mit Rosen zeigen, Sah klar den Himmel und die Knigin Des Tages, sanft umschattet, hher steigen, So daß, da ihren Schimmer Dunst umfloß, Mein Blick ihn aushielt, ohne sich zu neigen.Nicht viel der Reime, Leser, wend ich jetzt Auf ihre Form, prof woschni denn sparsam muß ich bleiben, Da grßrer Stoff mich noch in Kosten setzt.Da sah ich, wie aus seines Hauptes Grund Ein Geist auf mich die Augen forschend richte, Der ausrief Welche Gnade wird mir kund Nie hätt ich ihn erkannt am Angesichte, Doch durch die Stimme ward mir offenbart, Wie Hunger Ansehn und Gestalt vernichte." Wie Kranichscharen teils nach kurzer Ruh Gen Libyen fliegen, scheu vor Frost und Eise, Teils scheu vor Hitze den Riphäen zu, So zieh n die hier, die dortenhin im Kreise Und singen dann ihr Lied mit Reu und Gram prof woschni Und schrei n von ihrer Schuld nach alter Weise.Bis sich dir froh ihr schnes Auge naht Das mich zu dir einst rief mit bittern Zähren, Ruh oder wandle hier auf heiterm Pfad.Sobald sie prof woschni dort war, wo des Flusses Wogen Den grnen Rasen am Gestad besprh n, Erhob sie hold der Wimpern schne Bogen.Und freut sie sich der schnen Augen nun, So bin ich froh, mich mit den Händen schmckend, Denn schau n befriedigt sie, und mich das Tun." "Dein Angesicht, bei dem mit tiefem Wehe," Begann ich, prof woschni "als ich s tot sah, ich geklagt, Betrbt mich mehr, da ich s so hager sehe.